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Zerspanungsmechaniker/-in

Wenn du einen technisch-handwerklichen Beruf suchst, solltest du unbedingt einen Blick auf die Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker werfen. Hier wird sehr schnell ein Ausbildungsplatz mit guten Berufsaussichten geboten, wenn du dich für Maschinentechnik interessierst, im Werksunterricht gute Ergebnisse erzielt hast und gerne sehr genau arbeitest. Denn Präzision ist das oberste Gebot für den Zerspanungsmechaniker, wenn er Bauteile herstellt, die in Maschinen, Fahrzeuge und Flugzeuge eingebaut werden oder als Schrauben und Winkel in den heimischen Baumarkt zum Verkauf geliefert werden.

Die schulischen Anforderungen liegen für eine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker vor allem im naturwissenschaftlichen Bereich. Neben guten Noten in Mathematik und Physik kann es darüber sehr hilfreich sein, wenn du auch schon gute Noten im Werken vorweisen kannst und vielleicht sogar schon ein paar grundlegende Kenntnisse im technischen Zeichnen und im Verstehen von Blaupausen hast. Die Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker setzt also schon Einiges voraus, das mit der mittleren Reife abgedeckt werden kann. Du kannst dich allerdings auch mit einem Hauptschulabschluss bewerben. Wenn alles passt, beginnst du eine duale Ausbildung mit der Dauer von 3 ½ Jahren. Dabei wirst du Schichtweise im Ausbildungsbetrieb eingesetzt und besucht entweder alle paar Wochen geblockt die Berufsschule, oder hast in der Woche fließende Wechsel zwischen Betriebs- und Schultagen.
Zu Beginn der Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker wirst du eher theoretisch an den Beruf herangeführt und zunächst die Maschinen und die Eigenschaften der unterschiedlichsten Metall- und Plastikmaterialien kennenlernen, die du später bearbeitest. Danach geht es los mit den ersten Probestücken, die du anfertigst, die aber, wie der Name schon verrät, nur zum Üben da sind. Die Werkstücke, die ein Zerspanungsmechaniker produziert, müssen nämlich sehr sorgfältig gefertigt werden, da sie ansonsten die Maschinen oder Geräte, in die sie eingebaut werden, schwächen oder sogar Grund für Störungen darstellen könnten.

Während der Ausbildung wirst du mehrere unterschiedliche Bearbeitungsverfahrung kennenlernen, die sich in die Werkzeuggruppen der Drehsysteme, Drehautomatensysteme, Frässysteme und der Schleifsysteme einordnen lassen. Viele Werkstücke entstehen aus einer Kombination mehrerer Bearbeitungsschritte. Dabei wirst du einige von Hand bearbeiten, viele jedoch auch durch sogenannte CNC-Maschinen. Das sind Maschinen, deren Arbeitsschritte du exakt einprogrammierst und die dann von alleine dein Werkstück bearbeiten - und das schneller als du es von Hand könntest. Mit wachsender Erfahrung wirst du deine Aufgaben entsprechend flüssig verrichten können um deinen Werkstücken immer buchstäblich den richtigen Schliff zu geben.

Bei guten Leistungen endet deine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker schon nach drei Jahren. Aufgrund des gegenwärtigen Fachkräftemangels wirst du gute Chancen haben, im Anschluss an deine Ausbildung eine Anstellung zu finden. Dennoch solltest du die Augen auch aufhalten und Weiterbildungsmöglichkeiten wahrnehmen, um deine berufliche Laufbahn weiterzuentwickeln. Zum Beispiel kannst du nach einigen Jahren nachdeiner Ausbildung eine Meisterprüfung ablegen und darfst dann selbst im Betrieb Auszubildende anlernen, oder du machst eine Fortbildung zum Techniker, um nicht nur in der Produktion, sondern auch in der Entwicklung von Bauteilen mitzuwirken.

Du willst einfach immer noch mehr lernen? Dann kannst du an deine Ausbildung auch ein Studium anschließen, wenn du die Zugangsvorrausetzungen erfüllst. Du erfährst dabei nicht nur viele neue Dinge, sondern kannst auch dein späteres Gehalt um einiges erhöhen.

Du solltest Zerspanungsmechaniker/in werden, wenn …

  • du ein Auge für Details wie Unebenheiten und scharfe Kanten hast.
  • du gerne am Computer und körperlich arbeitest.
  • du eine industrielle Umgebung als Arbeitsort haben möchtest.

Du solltest auf keinen Fall Zerspanungsmechaniker/in werden, wenn …

  • du nicht gut mit Zahlen umgehen kannst.
  • du nicht gerne während der Arbeit oft den Arbeitsplatz wechselst.
  • du schon weißt, dass Schichtarbeit nichts für dich ist.