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Industriekaufmann/-frau

Du warst immer schon ein Organisationstalent, hältst Excel weder für eine Chemikalie noch für einen Spaceshuttle und lässt dich auch von einem englischsprachigen Gesprächspartner nicht aus der Ruhe bringen? Dann bist du wie geschaffen für eine Ausbildung zum Industriekaufmann. Dein Schreibtisch kann in den kaufmännischen Bereichen von Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche stehen. Während deiner dreijährigen Ausbildung lernst du die unterschiedlichen Unternehmensbereiche kennen, danach bist du fit für einen spannenden Berufsalltag.


Stell dir vor, du hättest eine eigene Firma. Du müsstest dich um die Verwaltung und Steuerung der Betriebsabläufe kümmern, Termine machen, dein Personal einteilen und natürlich auch dafür sorgen, dass die Qualität in allem stimmt. Auf all diese Aufgaben bereitet dich eine Ausbildung zur Industriekauffrau beziehungsweise zum Industriekaufmann vor.

Du durchläufst die verschiedenen Abteilungen deines Ausbildungsbetriebes und erhältst damit ein breites Wissensspektrum. Besonders in großen Unternehmen wie innogy gibt es dabei viel zu sehen: In der Materialwirtschaft beispielsweise, vergleichst du Angebote und verhandelst mit Lieferanten und Kunden. Im Marketing dagegen erlebst du hautnah, wie Werbekampagnen für nachhaltige Produkte von innogy entstehen. Auch bei den Finanzen hast du ein Wörtchen mitzureden, wenn du anfallende Beträge überprüfst.

Im Personalwesen lernst du den Bewerbungsprozess einmal von der anderen Seite kennen – und darfst dich freuen, dass du bereits erfolgreich warst. Bei Unternehmen wie innogy ermittelst du beispielsweise den Personalbedarf und bist für die Betreuung des Personals verantwortlich. Mit jedem Ausbildungsjahr werden deine Aufgaben anspruchsvoller und dein Verantwortungsbereich größer.

Möchtest du den Beruf erlernen, dann solltest du gut in Mathematik und Deutsch, aber auch in Englisch sein. Denn häufig sind die Geschäftsbeziehungen international. Bei innogy wird beispielsweise viel Wert auf eine gute Ausdrucksweise und eine korrekte Rechtschreibung gelegt. Zudem wirst du auch mal ein Telefonat auf Englisch führen oder eine englische E-Mail versenden. Kaufmännische Vorgänge sollten dich genauso interessieren wie das aktuelle Wirtschaftsgeschehen, und auch die moderne Kommunikationstechnik sollte dir nicht fremd sein. Das gilt besonders für das Tabellenkalkulationsprogramm Microsoft Excel sowie das Textverarbeitungsprogramm Microsoft Word. All dies wird dir helfen, Daten zu verwalten, Zahlen zu prüfen und Vorgänge zu kontrollieren.

Eine Ausbildung zur Industriekauffrau bzw. zum Industriekaufmann ist besonders für diejenigen interessant, die zwischen einer Ausbildung und einem Studium schwanken. Bist du während deiner Ausbildung besonders engagiert, kannst du im Anschluss ein berufsbegleitendes Studium machen. Der Vorteil ist hierbei, dass du während des Studiums finanziell unabhängig bleibst. In deiner Freizeit wirst du dagegen Abstriche machen müssen, denn ein Studium plus Vollzeitarbeit ist zeitaufwändig. Zu den möglichen Weiterbildungen zählen die Weiterbildung zum Fachwirt oder ein berufsbegleitendes Studium zum Betriebswirt.

Du solltest Industriekaufmann/-frau werden, wenn …

  • du ein Organisationstalent bist.
  • du auf geregelte Arbeitszeiten großen Wert legst.
  • du dir weitere Schritte auf der Karriereleiter offen halten möchtest.

Du solltest auf keinen Fall Industriekaufmann/-frau werden, wenn …

  • du wenig Freude am Verhandeln hast.
  • wenn dir Zahlen, Tabellen und Rechnungen ein Graus sind.
  • wenn du nicht den Arbeitstag am Computer verbringen möchtest.